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Samsung HMX-H100 – Test & Testbericht

Die Samsung HMX-H100 baut auf Speicherkarte

Memory Stick oder die SD Karte sind bekannte Speicherkarten, die Sie vielleicht auch aus dem Fotobereich kennen. Camcorder, die Speicherkarten unterstützen, fallen in der Regel durch die kompakte Bauweise auf. Auch die HMX-H100 ist mit (noch unbekannt) keine Ausnahme. Speicherkarten sind robust, leicht zu verstauen und mittlerweile sind die 32GB SD Karten für unter 100 Euro zu bekommen (Stand 12.08). Die Karten können beliebig oft neu beschrieben werden. Die HMX-H100 hat eine maximale Aufzeichnungsdauer von 4,1 –bei höchster Qualitätsstufe, versteht sich. Da Speicherplatz günstig ist, zeichnen Sie am besten auch immer in der besten Qualitätsstufe auf. Ein weiterer Vorteil: Diese Kameras erzeugen keine Laufwerksgeräusche, die dementsprechend auch nicht mit aufgezeichnet werden können. Ein Nachteil von Speicherkarten (im Vergleich zu beispielsweise Kassetten) ist die Archivierung, denn aufgrund des Preises für die Karte, lohnt es sich nicht, die Inhalte auf der Karte zu belassen und diese nur 1x zu beschreiben. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HMX-H100 mit dazu kaufen.

Samsung HMX-H100 Testbericht

Samsung HMX-H100 Bildauflösung: FULL-HD

Die Samsung HMX-H100 liefert ein Speicherkarte Bild mit einer Auflösung von maximal 1920 x 1080 Bildpunkten, was FULL-HD entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der MPEG4/AVC Kompression.

Ausstattung der Samsung HMX-H100 Kamera

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Samsung HMX-H100 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Mit einem -fachen Digitalzoom geht die HMX-H100 ins Rennen. Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen. Digitalzoom vergrössert das Bild technisch und lässt es schnell schlecht aussehen. Die Brennweite der Kamera ist 50-500 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Der Monitor der HMX-H100 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 230000 Pixel. Besonderheit der HMX-H100: Die Kamera hat ein eigenes Format (MPEG4/AVC)

Fotofunktion vorhanden

Mit der HMX-H100 lassen sich auch Fotos knipsen. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 3264 x 2448 Pixel erstellt. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Samsung HMX-H100 Test

Detailinformationen: Samsung HMX-H100

Modell    HMX-H100
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    50
max. Brennweite entspr. KB    500
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    230000
Fotofunktion Auflösung X    3264
Fotofunktion Auflösung Y    2448
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    (noch unbekannt)
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    4,1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Die Kamera hat ein eigenes Format (MPEG4/AVC)
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    MPEG4/AVC

3. Mai 2009 in Samsung von Camcorder-Profi - 12:00

JVC GY-HM100 – Test & Testbericht

Die JVC GY-HM100 baut auf Speicherkarte

Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der GY-HM100 178x138x365 mm bedeutet. Mittlerweile sind die Speicherkarten mit 32GB groß genug und liegen mit unter 100 Euro preislich im Rahmen. Die Speicherkarte an sich ist ein robustes Medium, dass sehr kompakt ist und immer wieder beschrieben werden kann. Damit lassen sich dann maximal 2,0 Std. auf eine 32 GB Karte aufzeichnen. Wenn Sie noch länger aufzeichnen möchten, kaufen Sie besser eine weitere Speicherkarte, anstatt die Aufzeichnungsqualität herab zu setzen. Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Speicherkarten sind gut für den Einsatz unterwegs, eignen sich aber nicht zum Archivieren, denn dafür sind die Karten im Vergleich mit beispielsweise Kassetten schlicht zu teuer. Daher wird das Material am Computer umkopiert. Hier kann eine externe Festplatte helfen, die mehrere Std. Rohmaterial speichert. Kostenpunkt: Oft weniger als 100 Euro. Am besten gleich zusammen mit der GY-HM100 kaufen.

JVC GY-HM100 Testbericht

Auflösung der GY-HM100: HDV

Die maximale Auflösung der GY-HM100 ist 1440 x 1080 Bildpunkte, was HDV entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der XDCAM EX Kompression. Eine recht bewährte Kompression, die z.B. auch bei den Video DVDs zum Einsatz kommt. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Technisch gesehen gibt es mittlerweile effektivere Codecs.

Ausstattung der JVC GY-HM100 Kamera

Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. Es gibt 3 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die JVC GY-HM100 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Kamera ist 39-390 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die GY-HM100 Kamera einen 2,8 Zoll großen Schirm mit Pixel. Besonderheit: Hat einen XLR-Tonanaschluss.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der GY-HM100 gut bedient. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für JVC GY-HM100 Test

Detailinformationen: JVC GY-HM100

Modell    GY-HM100
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    39
max. Brennweite entspr. KB    390
Displaygröße in Zoll    2,8
Display-Auflösung   
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    178x138x365 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    2,0
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Hat einen XLR-Tonanaschluss.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    XDCAM EX

2. Mai 2009 in JVC von Camcorder-Profi - 20:00

Sony HDR-CX100 – Test & Testbericht

System: Speicherkarte

Memory Stick oder die SD Karte sind bekannte Speicherkarten, die Sie vielleicht auch aus dem Fotobereich kennen. Camcorder, die Speicherkarten unterstützen, fallen in der Regel durch die kompakte Bauweise auf. Auch die HDR-CX100 ist mit 69x68x129 mm keine Ausnahme. Die Speicherkarte an sich ist unempfindlich, sehr kompakt und kann immer wieder beschrieben werden. Eine 32GB SD Karte kostet weniger als 100 Euro. Damit lassen sich dann maximal 4,4 Std. auf eine 32 GB Karte aufzeichnen. Wenn Sie noch länger aufzeichnen möchten, kaufen Sie besser eine weitere Speicherkarte, anstatt die Aufzeichnungsqualität herab zu setzen. Da auf die Karte nicht mechanisch geschrieben wird, entfallen Laufwerksgeräusche, die aufgezeichnet werden könnten. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HDR-CX100 mit dazu kaufen.

Sony HDR-CX100 Testbericht

Die Sony HDR-CX100 liefert FULL-HD Bilder

Das Speicherkarte Bild der HDR-CX100 hat eine maximale Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.

Ausstattung der Sony HDR-CX100 Kamera

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. 1 Sensoren arbeiten in dem Sony-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Die Sony HDR-CX100 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Der Camcorder hat eine Brennweite von 42-420 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Die HDR-CX100 bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 211200 Pixel verfügt. Besonderheit der HDR-CX100: Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.

Fotofunktion vorhanden

Die Sony HDR-CX100 verfügt über eine Fotofunktion. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 2304 x 1728 Pixel aufgenommen werden. Gespeichert werden die Bilder auf der Festplatte.

Weitere Ergebnisse für Sony HDR-CX100 Test

Detailinformationen: Sony HDR-CX100

Modell    HDR-CX100
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    42
max. Brennweite entspr. KB    420
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    211200
Fotofunktion Auflösung X    2304
Fotofunktion Auflösung Y    1728
Fotospeicherort    Festplatte
Abmessungen    69x68x129 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    4,4
interner Speicher (GB)    8
Besonderheiten    Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

29. April 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 19:00

Panasonic HDC-TM300 – Test & Testbericht

System: Speicherkarte

Speicherkarten kennen Sie vielleicht als SD Karte, SDHC, Memory Stick oder andere. Speicherkarten haben im Test mit anderen Camcorder Systemen den Vorteil, dass eine besonders kleine Gerätebauweise möglich ist, was bei der HDC-TM300 70x72x141 mm bedeutet. Die Speicherkarte an sich ist unempfindlich, sehr kompakt und kann immer wieder beschrieben werden. Eine 32GB SD Karte kostet weniger als 100 Euro. Die HDC-TM300 hat eine maximale Aufzeichnungsdauer von 4,1 –bei höchster Qualitätsstufe, versteht sich. Da Speicherplatz günstig ist, zeichnen Sie am besten auch immer in der besten Qualitätsstufe auf. Da die Aufzeichnung auf die Speicherkarte lautlos erfolgt, hört man bei den Aufnahmen in der Regel auch keine Kamerageräusche. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HDC-TM300 mit dazu kaufen.

Panasonic HDC-TM300 Testbericht

Die Panasonic HDC-TM300 liefert FULL-HD Bilder

Die maximale Auflösung der HDC-TM300 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-4 Codec genutzt. Dieser basiert auf der AVCHD Kompression.

HDC-TM300: Ausstattung

Die HDC-TM300 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Panasonic hat dem Camcorder 3 davon spendiert. Zum Vergleich: 3 Sensoren sorgen normalerweise für bessere Farben als ein Sensor. Die Panasonic HDC-TM300 verfügt über einen 12-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Mittelfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Der Camcorder hat eine Brennweite von 45-540 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Der LCD Monitor der HDC-TM300 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 230400 Pixel. Besonderes Merkmal der HDC-TM300: Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HDC-TM300 gut bedient. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufgenommen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-TM300 Test

Detailinformationen: Panasonic HDC-TM300

Modell    HDC-TM300
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    12
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    45
max. Brennweite entspr. KB    540
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    230400
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    70x72x141 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    4,1
interner Speicher (GB)    32
Besonderheiten    Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

27. April 2009 in Panasonic von Camcorder-Profi - 13:00

Sony HDR-CX106E – Test & Testbericht

Die Sony HDR-CX106E baut auf Speicherkarte

Speicherkarten kennen Sie vielleicht als SD Karte, SDHC, Memory Stick oder andere. Speicherkarten haben im Test mit anderen Camcorder Systemen den Vorteil, dass eine besonders kleine Gerätebauweise möglich ist, was bei der HDR-CX106E 69x68x129 mm bedeutet. Mittlerweile sind die Speicherkarten mit 32GB groß genug und liegen mit unter 100 Euro preislich im Rahmen. Die Speicherkarte an sich ist ein robustes Medium, dass sehr kompakt ist und immer wieder beschrieben werden kann. Die HDR-CX106E zeichnet mit maximaler Qualitätsstufe 4,4 Std. Eine geringere Qualitätsstufe zu wählen, wird nicht empfohlen. Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HDR-CX106E mit dazu kaufen.

Sony HDR-CX106E Testbericht

Sony HDR-CX106E Bildauflösung: FULL-HD

Die Sony HDR-CX106E liefert ein Speicherkarte Bild mit einer Auflösung von maximal 1920 x 1080 Bildpunkten, was FULL-HD entspricht. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.

HDR-CX106E: Ausstattung

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Sony HDR-CX106E hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Bei der HDR-CX106E kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Kamera hat eine Brennweite von 42-420 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HDR-CX106E ist dieser vergleichsweise unpraktisch. Die HDR-CX106E bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 211200 Pixel verfügt. Besonderheit: Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HDR-CX106E gut bedient. Die Fotos können mit maximal 2304 x 1728 Pixel geschossen werden. Abgespeichert werden die Fotos auf der Festplatte.

Weitere Ergebnisse für Sony HDR-CX106E Test

Detailinformationen: Sony HDR-CX106E

Modell    HDR-CX106E
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    42
max. Brennweite entspr. KB    420
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    211200
Fotofunktion Auflösung X    2304
Fotofunktion Auflösung Y    1728
Fotospeicherort    Festplatte
Abmessungen    69x68x129 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    4,4
interner Speicher (GB)    8
Besonderheiten    Der Camcorder speichert auf Festplatte und Speicherkarte.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

26. April 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 21:00
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