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Panasonic HDC-SD5 – Test & Testbericht

System: Speicherkarte

SD Karte, SDHC oder Memory Stick sind nur drei bekannte Speicherkarten. Die Gehäuse der Speicherkartencamcorder kann aufgrund der kleinen Karten sehr kompakt sein. Im Falle der HDC-SD5 sind es 65x67x135 mm. Mittlerweile sind die Speicherkarten mit 32GB groß genug und liegen mit unter 100 Euro preislich im Rahmen. Die Speicherkarte an sich ist ein robustes Medium, dass sehr kompakt ist und immer wieder beschrieben werden kann. Damit lassen sich dann maximal Std. aufzeichnen. Wenn man die Qualität auf maximal stellt, gehen immerhin noch Std. auf die 32 GB Karte. Ein weiterer Vorteil: Diese Kameras erzeugen keine Laufwerksgeräusche, die dementsprechend auch nicht mit aufgezeichnet werden können. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Also heisst es: Ab auf eine Festplatte. Hier haben sich externe Platten als nützlich herausgestellt. 1TB gibt es bereits ab 100 Euro. Ein günstiger Archiv-Speicherplatz, den man beim Kauf einer HDC-SD5 durchaus mit einrechnen sollte.

Panasonic HDC-SD5 Testbericht

Auflösung der HDC-SD5: FULL-HD

Die maximale Auflösung der HDC-SD5 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.

Ausstattung der Panasonic HDC-SD5 Kamera

Die Panasonic HDC-SD5 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Der HDC-SD5 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Der Camcorder hat eine Brennweite von 42,9-429 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HDC-SD5 ist dieser vergleichsweise unpraktisch. Der Monitor der HDC-SD5 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 300000 Pixel. Besonderes Merkmal der HDC-SD5: Solider Speicherkarten-Camcorder.

Die Panasonic HDC-SD5 dreht nicht nur Filme in FULL-HD, sondern macht auch Fotos. Die Fotos können mit maximal x Pixel geschossen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-SD5

Detailinformationen: Panasonic HDC-SD5

Modell    HDC-SD5
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    42,9
max. Brennweite entspr. KB    429
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    300000
Fotofunktion Auflösung X   
Fotofunktion Auflösung Y   
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    65x67x135 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität   
interner Speicher   
Besonderheiten    Solider Speicherkarten-Camcorder.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

14. April 2009 in Panasonic von Camcorder-Profi - 15:00

Panasonic HDC-SX5 – Test & Testbericht

Die Panasonic HDC-SX5 baut auf Mini-DVD

Die HDC-SX5 Kamera baut auf Mini-DVDs. Praktisch ist es schon, das DVD-Format, denn schliesslich hat fast jeder einen DVD Player, mit dem sich die kleinen silbernen Scheiben abspielen lassen. Mini-DVDs sind im Vergleich sehr günstig, wiederbeschreibbar und haben eine einfache Speicherkapazität von 1,4 GB. Die HDC-SX5 hat eine maximale Aufzeichnungsdauer von . Bei höchster Qualitätsstufe beträgt die maximale Aufzeichnungsdauer (Std.). Bei dem günstigen DVD Preis lohnt es sich nicht, die Medien mit der HDC-SX5 mehrfach zu beschreiben, man nutzt diese am besten direkt als Archiv. Leider sind DVDs empfindlich. Das macht sich in der Handhabung beim Dreh schnell bemerkbar, denn die Medien müssen immer gut verpackt sein, auch wenn es mal schnell gehen muss. Mini ist bei der Mini-DVD leider auch die Speichermöglichkeit mit nur 1,4 GB. Daher muss man während des Drehs des Öfteren das Medium wechseln. Im Vergleich dazu eine SD-Speicherkarte: 32 GB.

Panasonic HDC-SX5 Testbericht

FULL-HD-Bild

Das Mini-DVD Bild der HDC-SX5 hat eine maximale Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.

Ausstattung der Videokamera Panasonic HDC-SX5

Die Panasonic HDC-SX5 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Bei der HDC-SX5 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Kamera hat eine Brennweite von 42,9-429 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HDC-SX5 ist dieser vergleichsweise unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die HDC-SX5 Kamera einen 2,7 Zoll großen Schirm mit 300000 Pixel. Besonders an der HDC-SX5: Speichert auf Mini-DVD und Speicherkarte.

Mit der HDC-SX5 lassen sich auch Fotos knipsen. Diese werden mit einer Maximalauflösung von x Pixel erstellt. Abgespeichert werden die Fotos auf der Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-SX5

Detailinformationen: Panasonic HDC-SX5

Modell    HDC-SX5
Speichersystem    Mini-DVD
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    42,9
max. Brennweite entspr. KB    429
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    300000
Fotofunktion Auflösung X   
Fotofunktion Auflösung Y   
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    83x93x151 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität   
interner Speicher   
Besonderheiten    Speichert auf Mini-DVD und Speicherkarte.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

13. April 2009 in Panasonic von Camcorder-Profi - 08:00

Canon HG10 – Test & Testbericht

Die Canon HG10, ein Camcorder mit Festplatte

Der HDD-Camcorder HG10 (HDD steht für Hard Disk Drive = Festplatte) zeichnen die Bilder ähnlich wie bei einem Computer auf einer internen Festplatte auf. Die HG10 verfügt über Speicherkarte GB internen Speicher. Man kann damit Std. bei geringster Qualität aufzeichnen. Steht die Qualität auf maximum, passen 1536 Std. Video auf die interne Festplatte. Im Test schneidet das System damit gut ab, denn eine SD Speicherkarte fasst im Vergleich 32 GB. Großer Vorteil des Systems: Die Videodaten werden mit hoher Geschwindigkeit auf die Computerfestplatte kopiert. Im Test funktionierte das einwandfrei -dafür ein sternchen im Testbericht. Es entfällt der Wechsel des Speichermediums beim Dreh. Das ist vorteilhaft, wenn Sie lange Sequenzen drehen müssen. Test-Beispiele: Aufführungen, Opern, oder Vorträge. Ein weiterer Vorteil: Diese Kameras erzeugen keine Laufwerksgeräusche, die dementsprechend auch nicht mit aufgezeichnet werden können. Nachteil der HG10 und auch allen anderen HDD-Systemen ist, dass die Videos nicht auf der internen Festplatte bleiben können, da diese sonst schnell gefüllt ist. In diesem Fall kann das System im Testbericht nicht punkten. Also heisst es: Ab auf eine Festplatte. Hier haben sich externe Platten als nützlich herausgestellt. 1TB gibt es bereits ab 100 Euro. Ein günstiger Archiv-Speicherplatz, den man beim Kauf einer HG10 durchaus mit einrechnen sollte.

Canon HG10 Testbericht

Auflösung der HG10: FULL-HD

Die maximale Auflösung der HG10 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.

Ausstattung der Canon HG10 Kamera

Die Canon HG10 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Bei der HG10 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Brennweite der Videokamera beträgt 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HG10 ist dieser vergleichsweise sehr unpraktisch. Der Monitor der HG10 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211000 Pixel. Besonderheit der HG10: Einfacher Festplatten-Camcorder.

Fotofunktion vorhanden

Die Canon HG10 verfügt über eine Fotofunktion. Die Fotos können mit maximal 2048 x 1536 Pixel geschossen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.

Weitere Ergebnisse für Canon HG10

Detailinformationen: Canon HG10

Modell    HG10
Speichersystem    Festplatte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    43,6
max. Brennweite entspr. KB    436
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    211000
Fotofunktion Auflösung X    2048
Fotofunktion Auflösung Y    1536
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    81x75x129 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität   
interner Speicher    40 GB
Besonderheiten    Einfacher Festplatten-Camcorder.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

11. April 2009 in Canon von Camcorder-Profi - 14:00

Panasonic HDC-HS200 – Test & Testbericht

Die Panasonic HDC-HS200 baut auf Festplatte

Videos zeichnet der HDC-HS200 auf einer kleinen, internen Festplatte auf. Die Festplatte ist bei dem HDC-HS200 Speicherkarte GB gross. Damit lassen sich bei der niedrigsten Videoauflösung Std. aufzeichnen. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu 1080 Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Großer Vorteil des Systems: Die Videodaten werden mit hoher Geschwindigkeit auf die Computerfestplatte kopiert. Im Test funktionierte das einwandfrei -dafür ein sternchen im Testbericht. Besonders für lange Drehs an einem Stück ist es praktisch, nicht das Speichermedium wechseln zu müssen. Im Praxis-Test können das zum Beispiel Opern-Aufführungen, Lesungen, Vorträge und ähnliche Veranstaltungen. Die Geräusche der Festplatte sind bei der HDC-HS200, wie auch bei anderen Festplatten vergleichsweise gering. Nachteil der HDC-HS200 und auch allen anderen HDD-Systemen ist, dass die Videos nicht auf der internen Festplatte bleiben können, da diese sonst schnell gefüllt ist. In diesem Fall kann das System im Testbericht nicht punkten. Die Lösung: Die zu archivierenden Videos werden auf eine andere Festplatte kopiert. Hier bieten sich externe Festplatten an, da dieser Speicher recht günstig ist.

Panasonic HDC-HS200 Testbericht

FULL-HD-Bild

Die maximale Auflösung der HDC-HS200 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.

HDC-HS200: Ausstattung

Die Panasonic HDC-HS200 verfügt über einen 12-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Mittelfeld . Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Videokamera beträgt 45-540 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist sehr unpraktisch. Die HDC-HS200 bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 230400 Pixel verfügt. Besonders an der HDC-HS200: Der Camcorder bietet Full-HD.

Fotofunktion vorhanden

Mit der HDC-HS200 lassen sich auch Fotos knipsen. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 1920 x 1080 Pixel erstellt. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-HS200

Detailinformationen: Panasonic HDC-HS200

Modell    HDC-HS200
Speichersystem    Festplatte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    12
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    45
max. Brennweite entspr. KB    540
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    230400
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    69x73x128 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität   
interner Speicher    80 GB
Besonderheiten    Der Camcorder bietet Full-HD.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

4. April 2009 in Panasonic von Camcorder-Profi - 14:00

Panasonic AG-HMC71 – Test & Testbericht

Camcordersystem: Speicherkarte

Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der AG-HMC71 bedeutet. Mittlerweile sind die Speicherkarten mit 32GB groß genug und liegen mit unter 100 Euro preislich im Rahmen. Die Speicherkarte an sich ist ein robustes Medium, dass sehr kompakt ist und immer wieder beschrieben werden kann. Die AG-HMC71 hat eine maximale Aufzeichnungsdauer von . Bei höchster Qualitätsstufe beträgt die maximale Aufzeichnungsdauer (Std.). Ein weiterer Vorteil: Diese Kameras erzeugen keine Laufwerksgeräusche, die dementsprechend auch nicht mit aufgezeichnet werden können. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Die Daten werden also umkopiert mit dem Computer. Wenn man davon ausgeht, dass eine externe 1TB Festplatte (=1000 GB) ab 100 Euro zu haben ist, bedeutet das eine Archivierungsmöglichkeit von vielen (Std.).

Panasonic AG-HMC71 Testbericht

Die Panasonic AG-HMC71 liefert HDV Bilder

Die Panasonic AG-HMC71 liefert ein Speicherkarte Bild mit einer Auflösung von maximal 1440 x 1080 Bildpunkten, was HDV entspricht. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-4 Codec genutzt. Dieser basiert auf der AVCHD Kompression.

Ausstattung des Panasonic AG-HMC71 Camcorders

Die Panasonic AG-HMC71 hat einen eingebauten 12-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Mittelfeld . Mit einem -fachen Digitalzoom geht die AG-HMC71 ins Rennen. Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen. Digitalzoom vergrössert das Bild technisch und lässt es schnell schlecht aussehen. Die Brennweite der Videokamera beträgt 38,5-462 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist ok. Der Monitor der AG-HMC71 ist Zoll groß und verfügt über Pixel. Besonderes Merkmal der AG-HMC71: Das Panasonicmodell ist ein Schultercamcorder.

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der AG-HMC71 gut bedient. Die maximale Auflösung von Fotos beträgt x Pixel. Speicherort für die Bilder: .

Weitere Ergebnisse für Panasonic AG-HMC71

Detailinformationen: Panasonic AG-HMC71

Modell    AG-HMC71
Speichersystem    Speicherkarte
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    12
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    38,5
max. Brennweite entspr. KB    462
Displaygröße in Zoll   
Display-Auflösung   
Fotofunktion Auflösung X   
Fotofunktion Auflösung Y   
Fotospeicherort   
Abmessungen   
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität   
interner Speicher   
Besonderheiten    Das Panasonicmodell ist ein Schultercamcorder.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

2. April 2009 in Panasonic von Camcorder-Profi - 14:00
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