Die Sony HDR-HC9 baut auf Mini-DV
Eine DV-Kassette kostet zwar wenig, ist aber sehr robust und kann wiederverwendet werden. Das wirkt sich positiv im Testbericht aus.
HDV-Bild
Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.
Ausstattung der Sony HDR-HC9 Kamera
Die HDR-HC9 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Die Sony HDR-HC9 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Besonders an der HDR-HC9: xxf24
Fotofunktion vorhanden
Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-HC9 Test
Detailinformationen: Sony HDR-HC9 |
Modell | HDR-HC9 |
Speichersystem | Mini-DV |
| HDV |
| 1440 |
| 1080 |
progressive oder interlaced | |
Aufzeichnungsformat | |
Codec | MPEG-2 |
Sensortyp | CMOS |
Anzahl Sensoren | 1 |
Optischer Zoom | 10 |
Digitalzoom | |
min. Brennweite entspr. KB | 41,3 |
max. Brennweite entspr. KB | 413 |
| 2,7 |
| 211200 |
| 2848 |
| 2136 |
Fotospeicherort | Speicherkarte |
Abmessungen | 82x82x138 mm |
max. Aufzeichnungsdauer je Medium (Std.) | |
| 1 |
interner Speicher (GB) | |
Besonderheiten | Die Kamera hat den Zeitlupenmodus "Smooth Slow Record". |
Speichererweiterung | |
Kompressionsverfahren | HDV |
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