Camcordersystem: Mini-DV
Eine DV-Kassette kostet zwar wenig, ist aber sehr robust und kann wiederverwendet werden. Das wirkt sich positiv im Testbericht aus. Eine Stunde Video und Ton lassen sich mit einer normalen DV-Kassette aufzeichnen. Das entspricht ca. 13 GB Speicher. Eine Archivierung der DV-Kassetten bietet sich aufgrund des geringen Preises an. In der Praxis werden die DV-Kassetten nur einmal bespielt und dann direkt archiviert.
Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.
Ausstattung der Sony HDR-FX7 Kamera
Die HDR-FX7 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. 3 Sensoren arbeiten in dem Sony-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Top-Feld . Besonderheit der HDR-FX7: Eine sehr gelungene Kamera für den Hobbynutzer. Gutes Bild, leider kein XLR Toneingang.
Fotofunktion vorhanden
Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-FX7 Test
Detailinformationen: Sony HDR-FX7 |
Modell | HDR-FX7 |
Speichersystem | Mini-DV |
| HDV |
| 1440 |
| 1080 |
progressive oder interlaced | |
Aufzeichnungsformat | |
Codec | MPEG-2 |
Sensortyp | CMOS |
Anzahl Sensoren | 3 |
Optischer Zoom | 20 |
Digitalzoom | |
min. Brennweite entspr. KB | 37,4 |
max. Brennweite entspr. KB | 748 |
| 3,5 |
| 211200 |
| 1440 |
| 810 |
Fotospeicherort | Speicherkarte |
Abmessungen | 145x156x322 mm |
max. Aufzeichnungsdauer je Medium (Std.) | |
| 1 |
interner Speicher (GB) | |
Besonderheiten | |
Speichererweiterung | |
Kompressionsverfahren | HDV |
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