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Canon HV30 – Test & Testbericht

Die Canon HV30 baut auf Mini-DV

Das DV-Kassettensystem ist seit Jahren im Einsatz und dementsprechend erprobt. Mit 82x88x138 mm ist die HV30 aber leider kein sehr kleiner Camcorder. Die Mechanik benötigt im Vergleich mit anderen Systemen eben etwas Raum. Eine DV-Kassette kostet zwar wenig, ist aber sehr robust und kann wiederverwendet werden. Das wirkt sich positiv im Testbericht aus. Eine Stunde Video und Ton lassen sich mit einer normalen DV-Kassette aufzeichnen. Das entspricht ca. 13 GB Speicher. Tipp: Die Kassetten eignen sich gut als Archiv, da sie vergleichsweise günstige Medien sind. Einfach mit der HV30 aufzeichnen und dann ins Archiv stellen. Einen DV-Eingang an dem Camcorder vorausgesetzt, können Sie besonders hochauflösende Filme sehr einfach archivieren, indem sie diese auf die Kassette zurück spielen. Leider werden die leisen Kamerageräusche, die durch die Kassetten-Mechanik verursacht werden, mit aufgezeichnet. Im Vergleich zu anderen Systemen ein Nachteil also.

Canon HV30 Testbericht

Auflösung der HV30: HDV

Das Mini-DV Bild der HV30 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: HDV. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-2 Codec genutzt. Dieser basiert auf der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Technisch gesehen gibt es mittlerweile effektivere Codecs.

Ausstattung der Videokamera Canon HV30

Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Canon HV30 verfügt über einen 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Der HV30 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Brennweite der Kamera ist 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HV30 ist dieser vergleichsweise sehr unpraktisch. Die HV30 bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 211000 Pixel verfügt. Besonderheit der HV30: Der Camcorder bietet ein gutes HD-Bild auf Kassette (HDV). Beliebter Allround-Camcorder.

Fotofunktion vorhanden

Die Canon HV30 verfügt über eine Fotofunktion. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 2048 x 1536 Pixel erstellt. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Canon HV30 Test

Detailinformationen: Canon HV30

Modell    HV30
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    43,6
max. Brennweite entspr. KB    436
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    211000
Fotofunktion Auflösung X    2048
Fotofunktion Auflösung Y    1536
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    82x88x138 mm
max. Aufzeichnungsdauer je Medium (Std.)   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Der Camcorder bietet ein gutes HD-Bild auf Kassette (HDV). Beliebter Allround-Camcorder.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

4. Juli 2009 in Canon von Camcorder-Profi - 15:00

Sony HVR-A1 – Test & Testbericht

Die Sony HVR-A1, ein Camcorder mit Mini-DV

Das DV-Kassettensystem ist seit Jahren im Einsatz und dementsprechend erprobt. Mit 140x100x190 mm ist die HVR-A1 aber leider kein sehr kleiner Camcorder. Die Mechanik benötigt im Vergleich mit anderen Systemen eben etwas Raum. Die DV-Kassette ist ein günstiges System. Die Kassette lässt sich mehrmals beschreiben, was sich positiv auf den Testbericht auswirkt. Die DV-Kassette ist günstig und bietet Platz für eine Stunde Bildmaterial -in SD oder HDV. Die DV-Kassetten sind hervorragend für die Archivierung geeignet. Da der Preis gering ist, kann man sie einmalig mit der HVR-A1 bespielen und dann als Archiv nutzen. Einen DV-Eingang an dem Camcorder vorausgesetzt, können Sie besonders hochauflösende Filme sehr einfach archivieren, indem sie diese auf die Kassette zurück spielen. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.

Sony HVR-A1 Testbericht

HDV-Bild

Das Mini-DV Bild der HVR-A1 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: HDV. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. MPEG-2 komprimiert recht gut, die Bildqualität ist bei mittleren Raten vertretbar. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.

HVR-A1: Ausstattung

Die HVR-A1 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Sony HVR-A1 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Bei der HVR-A1 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Brennweite der Kamera ist 41-410 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Die HVR-A1 bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 123200 Pixel verfügt. Besonderheit: Kleinste Profikamera von Sony mit XLR Toneingang und Blendenring.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HVR-A1 gut bedient. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Sony HVR-A1 Test

Detailinformationen: Sony HVR-A1

Modell    HVR-A1
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    41
max. Brennweite entspr. KB    410
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    123200
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    140x100x190 mm
max. Aufzeichnungsdauer je Medium (Std.)   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Kleinste Profikamera von Sony mit XLR Toneingang und Blendenring.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

3. Juli 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 14:00

JVC GZ-HD40 – Test & Testbericht

System: Festplatte

Der GZ-HD40 zeichnet die Videos statt auf einer Kassette oder einer SD Speicherkarte auf einer Festplatte auf. Die GZ-HD40 verfügt über Festplatte GB internen Speicher. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu 4 Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Die Videos stehen beim Schnitt am Computer schnell zur Verfügung, denn die Videos können in hoher Geschwindigkeit vom GZ-HD40 in den Computer kopiert werden. Im Testbericht gibt es dafür einen Extrapunkt. Großer Vorteil des Systems bei langen Drehs: Das Speichermedium muss nicht gewechselt werden. Im Praxis-Test können das zum Beispiel Opern-Aufführungen, Lesungen, Vorträge und ähnliche Veranstaltungen. Die Geräusche der Festplatte sind bei der GZ-HD40, wie auch bei anderen Festplatten vergleichsweise gering. Problematisch wird es bei der GZ-HD40 bei der Archivierung, denn die Videos können nicht auf der internen Festplatte -ansonsten ist diese ziemlich schnell voll. Dafür gibt es einen Minuspunkt im Testbericht. Die Lösung: Die zu archivierenden Videos werden auf eine andere Festplatte kopiert. Hier bieten sich externe Festplatten an, da dieser Speicher recht günstig ist.

JVC GZ-HD40 Testbericht

FULL-HD-Bild

Die JVC GZ-HD40 liefert ein Festplatte Bild mit einer Auflösung von maximal 1920 x 1080 Bildpunkten, was FULL-HD entspricht. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-4 Codec genutzt. Dieser basiert auf der AVCHD Kompression.

Ausstattung des JVC GZ-HD40 Camcorders

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die JVC GZ-HD40 verfügt über einen 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Mit einem -fachen Digitalzoom geht die GZ-HD40 ins Rennen. Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen. Digitalzoom vergrössert das Bild technisch und lässt es schnell schlecht aussehen. Die Kamera hat eine Brennweite von 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Die GZ-HD40 bringt einen 2,8 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 207000 Pixel verfügt. Besonderheit: Dieser Hybrid-Camcorder bietet die HD-Systeme HDV und AVCHD auf Speicherkarte und Festplatte an.

Fotofunktion vorhanden

Mit der GZ-HD40 lassen sich auch Fotos knipsen. Die maximale Auflösung von Fotos beträgt 2432 x 1368 Pixel. Gespeichert werden die Bilder auf der Festplatte.

Weitere Ergebnisse für JVC GZ-HD40 Test

Detailinformationen: JVC GZ-HD40

Modell    GZ-HD40
Speichersystem    Festplatte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    43,6
max. Brennweite entspr. KB    436
Displaygröße in Zoll    2,8
Display-Auflösung    207000
Fotofunktion Auflösung X    2432
Fotofunktion Auflösung Y    1368
Fotospeicherort    Festplatte
Abmessungen    73x68x123 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    15,
interner Speicher (GB)    120
Besonderheiten    Dieser Hybrid-Camcorder bietet die HD-Systeme HDV und AVCHD auf Speicherkarte und Festplatte an.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

21. Mai 2009 in JVC von Camcorder-Profi - 12:00

JVC GZ-HD30 – Test & Testbericht

Die JVC GZ-HD30, ein Camcorder mit Festplatte

Videos zeichnet der GZ-HD30 auf einer kleinen, internen Festplatte auf. Festplatte GB internen Festplattenspeicher bietet die GZ-HD30 für die Videoaufzeichnung. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu 1368 Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Die Videos stehen beim Schnitt am Computer schnell zur Verfügung, denn die Videos können in hoher Geschwindigkeit vom GZ-HD30 in den Computer kopiert werden. Im Testbericht gibt es dafür einen Extrapunkt. Großer Vorteil des Systems bei langen Drehs: Das Speichermedium muss nicht gewechselt werden. Im Praxis-Test denkbar sind hier Konzerte, Vorträge oder eine Theateraufführung. Das Festplattensystem ist recht leise, was bei den Tonaufnahmen von Vorteil ist. Nachteil der GZ-HD30 und auch allen anderen HDD-Systemen ist, dass die Videos nicht auf der internen Festplatte bleiben können, da diese sonst schnell gefüllt ist. In diesem Fall kann das System im Testbericht nicht punkten. Die Videos müssen also auf eine andere Festplatte kopiert werden. Hier bieten sich externe Festplatten an, die locker 1TB (=1000GB) und mehr speichern können.

JVC GZ-HD30 Testbericht

Die JVC GZ-HD30 liefert FULL-HD Bilder

Die maximale Auflösung der GZ-HD30 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. Das gedrehte Video wird umgehend mit dem MPEG-4 Codec komprimiert. dieser nutzt das AVCHD Verfahren.

Ausstattung der JVC GZ-HD30 Kamera

Im Inneren der GZ-HD30 wartet die CMOS-Sensortechnik auf seinen Einsatz. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die JVC GZ-HD30 verfügt über einen 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Der GZ-HD30 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Brennweite der Videokamera beträgt 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist sehr unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die GZ-HD30 Kamera einen 2,8 Zoll großen Schirm mit 207000 Pixel. Besonders an der GZ-HD30: Dieser Hybrid-Camcorder bietet die HD-Systeme HDV und AVCHD auf Speicherkarte und Festplatte an.

Fotofunktion vorhanden

Mit der GZ-HD30 lassen sich auch Fotos knipsen. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 2432 x 1368 Pixel aufgenommen werden. Abgespeichert werden die Fotos auf der Festplatte.

Weitere Ergebnisse für JVC GZ-HD30 Test

Detailinformationen: JVC GZ-HD30

Modell    GZ-HD30
Speichersystem    Festplatte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    43,6
max. Brennweite entspr. KB    436
Displaygröße in Zoll    2,8
Display-Auflösung    207000
Fotofunktion Auflösung X    2432
Fotofunktion Auflösung Y    1368
Fotospeicherort    Festplatte
Abmessungen    73x68x123 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    10,
interner Speicher (GB)    80
Besonderheiten    Dieser Hybrid-Camcorder bietet die HD-Systeme HDV und AVCHD auf Speicherkarte und Festplatte an.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

20. Mai 2009 in JVC von Camcorder-Profi - 15:00

Sony HDR-XR520V – Test & Testbericht

Die Sony HDR-XR520V baut auf Festplatte

Der HDR-XR520V zeichnet die Videos statt auf einer Kassette oder einer SD Speicherkarte auf einer Festplatte auf. Festplatte GB internen Festplattenspeicher bietet die HDR-XR520V für die Videoaufzeichnung. Steht die Qualität auf "maximum", passen 3000 Std. Video auf die interne Festplatte. Im Test schneidet das System damit gut ab, denn eine SD Speicherkarte fasst im Vergleich 32 GB. Die Videos stehen beim Schnitt am Computer schnell zur Verfügung, denn die Videos können in hoher Geschwindigkeit vom HDR-XR520V in den Computer kopiert werden. Im Testbericht gibt es dafür einen Extrapunkt. Besonders für lange Drehs an einem Stück ist es praktisch, nicht das Speichermedium wechseln zu müssen. Im Praxis-Test denkbar sind hier Konzerte, Vorträge oder eine Theateraufführung. Ein weiterer Vorteil: Diese Kameras erzeugen keine Laufwerksgeräusche, die dementsprechend auch nicht mit aufgezeichnet werden können. Zum archivieren eignet sich die interne Festplatte des HDR-XR520V indes nicht, denn wenn die 240 GB voll sind, muss via Videolöschung Platz geschaffen werden. Hier ein großer Punktabzug im Testbericht. Die Lösung: Die zu archivierenden Videos werden auf eine andere Festplatte kopiert. Hier bieten sich externe Festplatten an, da dieser Speicher recht günstig ist.

Sony HDR-XR520V Testbericht

Sony HDR-XR520V Bildauflösung: FULL-HD

FULL-HD ist die maximale Auflösung der HDR-XR520V. Das entspricht 1920 x 1080 Pixel. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.

Ausstattung des Sony HDR-XR520V Camcorders

Die HDR-XR520V arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Es gibt 1 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die Sony HDR-XR520V verfügt über einen 12-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Mittelfeld. Bei der HDR-XR520V kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Brennweite der Kamera ist 42,9-514,8 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die HDR-XR520V Kamera einen 3,2 Zoll großen Schirm mit 307200 Pixel. Besonderheit: Der Camcorder bietet GPS-Geotagging und bietet mit 240GB eine extrem große Festplatte.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HDR-XR520V gut bedient. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 4000 x 3000 Pixel erstellt. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Festplatte abspeichern.

Weitere Ergebnisse für Sony HDR-XR520V Test

Detailinformationen: Sony HDR-XR520V

Modell    HDR-XR520V
Speichersystem    Festplatte
Max. Auflösung    FULL-HD
Max. Pixelauflösung    1920
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-4
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    12
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    42,9
max. Brennweite entspr. KB    514,8
Displaygröße in Zoll    3,2
Display-Auflösung    307200
Fotofunktion Auflösung X    4000
Fotofunktion Auflösung Y    3000
Fotospeicherort    Festplatte
Abmessungen    71x75x134 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    33,
interner Speicher (GB)    240
Besonderheiten    Der Camcorder bietet GPS-Geotagging und bietet mit 240GB eine extrem große Festplatte.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    AVCHD

19. Mai 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 15:00
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