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Camcordersystem: Speicherkarte
Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der HF100 64x73x129 mm bedeutet. Die genutzten Speicherkarten sind kompakt, wiederbeschreibbar und robust. Auch der Preis von unter 100 Euro stimmt für eine 32 GB SD Karte. Die HF100 zeichnet mit maximaler Qualitätsstufe 4,1 Std. Eine geringere Qualitätsstufe zu wählen, wird nicht empfohlen. Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Speicherkarten sind gut für den Einsatz unterwegs, eignen sich aber nicht zum Archivieren, denn dafür sind die Karten im Vergleich mit beispielsweise Kassetten schlicht zu teuer. Daher wird das Material am Computer umkopiert. Hier kann eine externe Festplatte helfen, die mehrere Std. Rohmaterial speichert. Kostenpunkt: Oft weniger als 100 Euro. Am besten gleich zusammen mit der HF100 kaufen.

Auflösung der HF100: FULL-HD
Das Speicherkarte Bild der HF100 hat eine maximale Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. Das gedrehte Video wird umgehend mit dem MPEG-4 Codec komprimiert. dieser nutzt das AVCHD Verfahren.
Ausstattung der Canon HF100 Kamera
Die HF100 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Canon HF100 verfügt über einen 12-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Mittelfeld. Bei der HF100 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Der Camcorder hat eine Brennweite von 42,9-514,8 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die HF100 Kamera einen 2,7 Zoll großen Schirm mit 211000 Pixel. Besonderheit der HF100: Für den klassischen Hobbynutzer geeignet. Bietet ein gutes Bild, allerdings wenig Weitwinkel.
Fotofunktion vorhanden
Die Canon HF100 dreht nicht nur Filme in FULL-HD, sondern macht auch Fotos. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 2048 x 1536 Pixel erstellt. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Canon HF100 Test
Detailinformationen: Canon HF100
|
Modell |
HF100 |
Speichersystem |
Speicherkarte |
Max. Auflösung |
FULL-HD |
Max. Pixelauflösung |
1920 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
12 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
42,9 |
max. Brennweite entspr. KB |
514,8 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211000 |
Fotofunktion Auflösung X |
2048 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1536 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
64x73x129 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
4,1 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Für den klassischen Hobbynutzer geeignet. Bietet ein gutes Bild, allerdings wenig Weitwinkel. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Camcordersystem: Mini-DV
Bei dem Canon Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die XL H1S mit 226x220x496 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Die Kassetten sind vergleichsweise günstig und ziemlich robust, daher werden sie oft im TV Bereich verwendet. Ein extra Punkt im Testbericht. Die normale Aufzeichnungsdauer einer Mini-DV Kassette liegt bei einer Stunde. Manche Camcorder bieten zwar einen LP-Modus, mit dem 1,5 Std. auf die Kassette passen, aber die Bildqualität wird schlechter. Eine Archivierung der DV-Kassetten bietet sich aufgrund des geringen Preises an. In der Praxis werden die DV-Kassetten nur einmal bespielt und dann direkt archiviert. Wenn die Kamera einen DV-In besitzt, kann man den fertigen Film in vollen Auflösung auf die Kassette zurück spielen und ebenfalls archivieren. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.

HDV-Bild
Die Canon XL H1S liefert ein Mini-DV Bild mit einer Auflösung von maximal 1440 x 1080 Bildpunkten, was HDV entspricht. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-2 Codec genutzt. Dieser basiert auf der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Technisch gesehen gibt es mittlerweile effektivere Codecs.
Ausstattung der Videokamera Canon XL H1S
Die XL H1S arbeitet mit der CCD-Sensortechnik. Canon hat dem Camcorder 3 davon spendiert. Zum Vergleich: 3 Sensoren sorgen normalerweise für bessere Farben als ein Sensor. Die Canon XL H1S verfügt über einen 20-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Top-Feld. Mit einem -fachen Digitalzoom geht die XL H1S ins Rennen. Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen. Digitalzoom vergrössert das Bild technisch und lässt es schnell schlecht aussehen. Die Kamera hat eine Brennweite von 39-780 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor der Kamera, der in der Praxis wichtig ist, ist bei diesem Modell unpraktisch. Der Monitor der XL H1S ist 2,4 Zoll groß und verfügt über 215000 Pixel. Besonderheit: Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.
Fotofunktion vorhanden
Die Canon XL H1S dreht nicht nur Filme in HDV, sondern macht auch Fotos. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Canon XL H1S Test
Detailinformationen: Canon XL H1S
|
Modell |
XL H1S |
Speichersystem |
Mini-DV |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
20 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
39 |
max. Brennweite entspr. KB |
780 |
Displaygröße in Zoll |
2,4 |
Display-Auflösung |
215000 |
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
226x220x496 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
1 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
HDV |
Die Canon XL H1A baut auf Mini-DV
Das DV-Kassettensystem ist seit Jahren im Einsatz und dementsprechend erprobt. Mit 226x220x496 mm ist die XL H1A aber leider kein sehr kleiner Camcorder. Die Mechanik benötigt im Vergleich mit anderen Systemen eben etwas Raum. Die Kassetten sind vergleichsweise günstig und ziemlich robust, daher werden sie oft im TV Bereich verwendet. Ein extra Punkt im Testbericht. Die normale Aufzeichnungsdauer einer Mini-DV Kassette liegt bei einer Stunde. Manche Camcorder bieten zwar einen LP-Modus, mit dem 1,5 Std. auf die Kassette passen, aber die Bildqualität wird schlechter. Tipp: Die Kassetten eignen sich gut als Archiv, da sie vergleichsweise günstige Medien sind. Einfach mit der XL H1A aufzeichnen und dann ins Archiv stellen. Einen DV-Eingang an dem Camcorder vorausgesetzt, können Sie besonders hochauflösende Filme sehr einfach archivieren, indem sie diese auf die Kassette zurück spielen. Leider werden die leisen Kamerageräusche, die durch die Kassetten-Mechanik verursacht werden, mit aufgezeichnet. Im Vergleich zu anderen Systemen ein Nachteil also.

HDV-Bild
Die maximale Auflösung der XL H1A ist 1440 x 1080 Bildpunkte, was HDV entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Diesen Codec kennen Sie von Ihrem DVD-Player im Wohnzimmer. Der nutzt nämlich auch diesen Codec. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.
Ausstattung des Canon XL H1A Camcorders
Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. 3 Sensoren arbeiten in dem Canon-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Die Canon XL H1A hat einen eingebauten 20-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Top-Feld. Der XL H1A Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Der Camcorder hat eine Brennweite von 39-780 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist unpraktisch. Die XL H1A bringt einen 2,4 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 215000 Pixel verfügt. Besonderheit der XL H1A: Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.
Fotofunktion vorhanden
Die Canon XL H1A dreht nicht nur Filme in HDV, sondern macht auch Fotos. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufgenommen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Canon XL H1A Test
Detailinformationen: Canon XL H1A
|
Modell |
XL H1A |
Speichersystem |
Mini-DV |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
20 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
39 |
max. Brennweite entspr. KB |
780 |
Displaygröße in Zoll |
2,4 |
Display-Auflösung |
215000 |
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
226x220x496 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
1 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
HDV |
System: Mini-DV
Bei dem Canon Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die HV40 mit 82x88x138 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Mini-DV Kassetten kosten nur wenige Euro. Sie sind recht kompakt und lassen sich gut transportieren. Ein eindeutiger Pluspunkt im Testbericht. Die DV-Kassette ist günstig und bietet Platz für eine Stunde Bildmaterial -in SD oder HDV. Ein weiterer Vorteil: Mini-DV Kassetten eignen sich zur Archivierung. Dazu eine Kassette nur einmalig mit der HV40 bespielen und dann direkt als Archiv nutzen. Wenn die Kamera einen DV-In besitzt, kann man den fertigen Film in vollen Auflösung auf die Kassette zurück spielen und ebenfalls archivieren. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.
Die Canon HV40 liefert HDV Bilder
HDV ist die maximale Auflösung der HV40. Das entspricht 1440 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Diesen Codec kennen Sie von Ihrem DVD-Player im Wohnzimmer. Der nutzt nämlich auch diesen Codec. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Auch wenn der Codec noch stark genutzt wird, ist er technisch gesehen nicht sonderlich aktuell.
Ausstattung der Canon HV40 Kamera
Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Es gibt 1 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die Canon HV40 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Der HV40 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Kamera hat eine Brennweite von 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Der LCD Monitor der HV40 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211000 Pixel. Besonderes Merkmal der HV40: Solider Kassetten-Camcorder.
Fotofunktion vorhanden
Die Canon HV40 verfügt über eine Fotofunktion. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 2048 x 1536 Pixel aufgenommen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Canon HV40 Test
Detailinformationen: Canon HV40
|
Modell |
HV40 |
Speichersystem |
Mini-DV |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
43,6 |
max. Brennweite entspr. KB |
436 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211000 |
Fotofunktion Auflösung X |
2048 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1536 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
82x88x138 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
1 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Solider Kassetten-Camcorder. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
HDV |
Die Canon HR10, ein Camcorder mit Mini-DVD
HR10 -das ist ein Mini-DVD Camcorder. Das DVD-System ist ziemlich praktisch, weil man die Videos mi einem DVD-Player direkt am Fernseher sehen kann. Mini-DVDs kosten nur einige Cent. Sie können einfach oder mehrfach beschrieben werden und haben eine Speicherkapazität von 1,4 GB. Im Vergleich mit anderen Systemen ist der Preis gering. Mit der HR10 kann man auf eine Mini-DVD bei maximaler Qualitätsstufe Std. aufzeichnen. Wählt man eine schlechtere Auflösung, sind sogar Std. möglich. Ein weiterer Vorteil: Mini-DVDs eignen sich zur Archivierung. Dazu eine DVD nur einmalig mit der HR10 bespielen und dann direkt als Archiv nutzen. Leider sind DVDs empfindlich. Das macht sich in der Handhabung beim Dreh schnell bemerkbar, denn die Medien müssen immer gut verpackt sein, auch wenn es mal schnell gehen muss. Weiterer Minuspunkt: Die Speicherkapazität. Mi nur 1,4 GB sind die Mini-DVDs keine Großcontainer, denn selbst eine DV-Kassette hat im Vergleich schon fast das zehnfache an Speicher.
HDV-Bild
Die maximale Auflösung der HR10 ist 1440 x 1080 Bildpunkte, was HDV entspricht. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.
Ausstattung der Canon HR10 Kamera
Die Canon HR10 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Der HR10 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Kamera hat eine Brennweite von 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist sehr unpraktisch. Der LCD Monitor der HR10 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 210000 Pixel. Besonderes Merkmal der HR10: Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf.
Fotofunktion vorhanden
Mit der HR10 lassen sich auch Fotos knipsen. Die Fotos können mit maximal 2048 x 1536 Pixel geschossen werden. Abgespeichert werden die Fotos auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Canon HR10
Detailinformationen: Canon HR10
|
Modell |
HR10 |
Speichersystem |
Mini-DVD |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
43,6 |
max. Brennweite entspr. KB |
436 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
210000 |
Fotofunktion Auflösung X |
2048 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1536 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
65x93x133 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
|
Besonderheiten |
Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
|
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