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Sony HVR-A1 – Test & Testbericht

Die Sony HVR-A1, ein Camcorder mit Mini-DV

Das DV-Kassettensystem ist seit Jahren im Einsatz und dementsprechend erprobt. Mit 140x100x190 mm ist die HVR-A1 aber leider kein sehr kleiner Camcorder. Die Mechanik benötigt im Vergleich mit anderen Systemen eben etwas Raum. Die DV-Kassette ist ein günstiges System. Die Kassette lässt sich mehrmals beschreiben, was sich positiv auf den Testbericht auswirkt. Die DV-Kassette ist günstig und bietet Platz für eine Stunde Bildmaterial -in SD oder HDV. Die DV-Kassetten sind hervorragend für die Archivierung geeignet. Da der Preis gering ist, kann man sie einmalig mit der HVR-A1 bespielen und dann als Archiv nutzen. Einen DV-Eingang an dem Camcorder vorausgesetzt, können Sie besonders hochauflösende Filme sehr einfach archivieren, indem sie diese auf die Kassette zurück spielen. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.

Sony HVR-A1 Testbericht

HDV-Bild

Das Mini-DV Bild der HVR-A1 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: HDV. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. MPEG-2 komprimiert recht gut, die Bildqualität ist bei mittleren Raten vertretbar. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.

HVR-A1: Ausstattung

Die HVR-A1 arbeitet mit der CMOS-Sensortechnik. Die Anzahl der Sensoren beträgt 1. Drei Sensoren sorgen in der Regel für bessere Farben als ein Sensor. Die Sony HVR-A1 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Bei der HVR-A1 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Die Brennweite der Kamera ist 41-410 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Die HVR-A1 bringt einen 2,7 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 123200 Pixel verfügt. Besonderheit: Kleinste Profikamera von Sony mit XLR Toneingang und Blendenring.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HVR-A1 gut bedient. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Sony HVR-A1 Test

Detailinformationen: Sony HVR-A1

Modell    HVR-A1
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    41
max. Brennweite entspr. KB    410
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    123200
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    140x100x190 mm
max. Aufzeichnungsdauer je Medium (Std.)   
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Kleinste Profikamera von Sony mit XLR Toneingang und Blendenring.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

3. Juli 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 14:00

Canon XL H1S – Test & Testbericht

Camcordersystem: Mini-DV

Bei dem Canon Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die XL H1S mit 226x220x496 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Die Kassetten sind vergleichsweise günstig und ziemlich robust, daher werden sie oft im TV Bereich verwendet. Ein extra Punkt im Testbericht. Die normale Aufzeichnungsdauer einer Mini-DV Kassette liegt bei einer Stunde. Manche Camcorder bieten zwar einen LP-Modus, mit dem 1,5 Std. auf die Kassette passen, aber die Bildqualität wird schlechter. Eine Archivierung der DV-Kassetten bietet sich aufgrund des geringen Preises an. In der Praxis werden die DV-Kassetten nur einmal bespielt und dann direkt archiviert. Wenn die Kamera einen DV-In besitzt, kann man den fertigen Film in vollen Auflösung auf die Kassette zurück spielen und ebenfalls archivieren. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.

Canon XL H1S Testbericht

HDV-Bild

Die Canon XL H1S liefert ein Mini-DV Bild mit einer Auflösung von maximal 1440 x 1080 Bildpunkten, was HDV entspricht. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-2 Codec genutzt. Dieser basiert auf der HDV Kompression. MPEG-2 ist ein solider Codec, der oft im Videobereich eingesetzt wird. Beispiel: DVDs. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Technisch gesehen gibt es mittlerweile effektivere Codecs.

Ausstattung der Videokamera Canon XL H1S

Die XL H1S arbeitet mit der CCD-Sensortechnik. Canon hat dem Camcorder 3 davon spendiert. Zum Vergleich: 3 Sensoren sorgen normalerweise für bessere Farben als ein Sensor. Die Canon XL H1S verfügt über einen 20-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Top-Feld. Mit einem -fachen Digitalzoom geht die XL H1S ins Rennen. Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen. Digitalzoom vergrössert das Bild technisch und lässt es schnell schlecht aussehen. Die Kamera hat eine Brennweite von 39-780 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor der Kamera, der in der Praxis wichtig ist, ist bei diesem Modell unpraktisch. Der Monitor der XL H1S ist 2,4 Zoll groß und verfügt über 215000 Pixel. Besonderheit: Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.

Fotofunktion vorhanden

Die Canon XL H1S dreht nicht nur Filme in HDV, sondern macht auch Fotos. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.

Weitere Ergebnisse für Canon XL H1S Test

Detailinformationen: Canon XL H1S

Modell    XL H1S
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    20
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    39
max. Brennweite entspr. KB    780
Displaygröße in Zoll    2,4
Display-Auflösung    215000
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    226x220x496 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

12. Mai 2009 in Canon von Camcorder-Profi - 17:00

Canon XL H1A – Test & Testbericht

Die Canon XL H1A baut auf Mini-DV

Das DV-Kassettensystem ist seit Jahren im Einsatz und dementsprechend erprobt. Mit 226x220x496 mm ist die XL H1A aber leider kein sehr kleiner Camcorder. Die Mechanik benötigt im Vergleich mit anderen Systemen eben etwas Raum. Die Kassetten sind vergleichsweise günstig und ziemlich robust, daher werden sie oft im TV Bereich verwendet. Ein extra Punkt im Testbericht. Die normale Aufzeichnungsdauer einer Mini-DV Kassette liegt bei einer Stunde. Manche Camcorder bieten zwar einen LP-Modus, mit dem 1,5 Std. auf die Kassette passen, aber die Bildqualität wird schlechter. Tipp: Die Kassetten eignen sich gut als Archiv, da sie vergleichsweise günstige Medien sind. Einfach mit der XL H1A aufzeichnen und dann ins Archiv stellen. Einen DV-Eingang an dem Camcorder vorausgesetzt, können Sie besonders hochauflösende Filme sehr einfach archivieren, indem sie diese auf die Kassette zurück spielen. Leider werden die leisen Kamerageräusche, die durch die Kassetten-Mechanik verursacht werden, mit aufgezeichnet. Im Vergleich zu anderen Systemen ein Nachteil also.

Canon XL H1A Testbericht

HDV-Bild

Die maximale Auflösung der XL H1A ist 1440 x 1080 Bildpunkte, was HDV entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Diesen Codec kennen Sie von Ihrem DVD-Player im Wohnzimmer. Der nutzt nämlich auch diesen Codec. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Der Codec besteht bereits seit einigen Jahren, mittlerweile gibt es effektivere Codecs.

Ausstattung des Canon XL H1A Camcorders

Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. 3 Sensoren arbeiten in dem Canon-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Die Canon XL H1A hat einen eingebauten 20-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Top-Feld. Der XL H1A Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Der Camcorder hat eine Brennweite von 39-780 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist unpraktisch. Die XL H1A bringt einen 2,4 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 215000 Pixel verfügt. Besonderheit der XL H1A: Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.

Fotofunktion vorhanden

Die Canon XL H1A dreht nicht nur Filme in HDV, sondern macht auch Fotos. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufgenommen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Canon XL H1A Test

Detailinformationen: Canon XL H1A

Modell    XL H1A
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CCD
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    20
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    39
max. Brennweite entspr. KB    780
Displaygröße in Zoll    2,4
Display-Auflösung    215000
Fotofunktion Auflösung X    1920
Fotofunktion Auflösung Y    1080
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    226x220x496 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

11. Mai 2009 in Canon von Camcorder-Profi - 09:00

Sony HVR-Z5 – Test & Testbericht

System: Mini-DV

Bei dem Sony Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die HVR-Z5 mit 169x188x451 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Eine DV-Kassette kostet zwar wenig, ist aber sehr robust und kann wiederverwendet werden. Das wirkt sich positiv im Testbericht aus. Eine Stunde Video und Ton lassen sich mit einer normalen DV-Kassette aufzeichnen. Das entspricht ca. 13 GB Speicher. Ein weiterer Vorteil: Mini-DV Kassetten eignen sich zur Archivierung. Dazu eine Kassette nur einmalig mit der HVR-Z5 bespielen und dann direkt als Archiv nutzen. Wenn Sie in HDV, also hochauflösend aufzeichnen, können Sie den fertigen Film in voller Auflösung auf die HVR-Z5 zurückspielen, wenn ein DV-Eingang vorhanden ist. Leider werden die leisen Kamerageräusche, die durch die Kassetten-Mechanik verursacht werden, mit aufgezeichnet. Im Vergleich zu anderen Systemen ein Nachteil also.

Sony HVR-Z5 Testbericht

Die Sony HVR-Z5 liefert HDV Bilder

Das Mini-DV Bild der HVR-Z5 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-2 Codec, was der HDV Kompression entspricht. Eine recht bewährte Kompression, die z.B. auch bei den Video DVDs zum Einsatz kommt. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Auch wenn der Codec noch stark genutzt wird, ist er technisch gesehen nicht sonderlich aktuell.

Ausstattung der Videokamera Sony HVR-Z5

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. 3 Sensoren arbeiten in dem Sony-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Die Sony HVR-Z5 verfügt über einen 20-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Top-Feld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Der Camcorder hat eine Brennweite von 29,5-590 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HVR-Z5 ist dieser vergleichsweise gut. Der LCD Monitor der HVR-Z5 ist 3,2 Zoll groß und verfügt über 921600 Pixel. Besonders an der HVR-Z5: Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.

Fotofunktion vorhanden

Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HVR-Z5 gut bedient. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 1440 x 810 Pixel aufgenommen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.

Weitere Ergebnisse für Sony HVR-Z5 Test

Detailinformationen: Sony HVR-Z5

Modell    HVR-Z5
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    3
Optischer Zoom    20
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    29,5
max. Brennweite entspr. KB    590
Displaygröße in Zoll    3,2
Display-Auflösung    921600
Fotofunktion Auflösung X    1440
Fotofunktion Auflösung Y    810
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    169x188x451 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Guter Proficamcorder mit vielen manuellen Einstellungen.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

9. Mai 2009 in Sony von Camcorder-Profi - 11:00

Canon HV40 – Test & Testbericht

System: Mini-DV

Bei dem Canon Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die HV40 mit 82x88x138 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Mini-DV Kassetten kosten nur wenige Euro. Sie sind recht kompakt und lassen sich gut transportieren. Ein eindeutiger Pluspunkt im Testbericht. Die DV-Kassette ist günstig und bietet Platz für eine Stunde Bildmaterial -in SD oder HDV. Ein weiterer Vorteil: Mini-DV Kassetten eignen sich zur Archivierung. Dazu eine Kassette nur einmalig mit der HV40 bespielen und dann direkt als Archiv nutzen. Wenn die Kamera einen DV-In besitzt, kann man den fertigen Film in vollen Auflösung auf die Kassette zurück spielen und ebenfalls archivieren. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.

Canon HV40 Testbericht

Die Canon HV40 liefert HDV Bilder

HDV ist die maximale Auflösung der HV40. Das entspricht 1440 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Diesen Codec kennen Sie von Ihrem DVD-Player im Wohnzimmer. Der nutzt nämlich auch diesen Codec. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Auch wenn der Codec noch stark genutzt wird, ist er technisch gesehen nicht sonderlich aktuell.

Ausstattung der Canon HV40 Kamera

Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Es gibt 1 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die Canon HV40 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Der HV40 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Kamera hat eine Brennweite von 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Der LCD Monitor der HV40 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211000 Pixel. Besonderes Merkmal der HV40: Solider Kassetten-Camcorder.

Fotofunktion vorhanden

Die Canon HV40 verfügt über eine Fotofunktion. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 2048 x 1536 Pixel aufgenommen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.

Weitere Ergebnisse für Canon HV40 Test

Detailinformationen: Canon HV40

Modell    HV40
Speichersystem    Mini-DV
Max. Auflösung    HDV
Max. Pixelauflösung    1440
Bildauflösung x    1080
progressive oder interlaced   
Aufzeichnungsformat   
Codec    MPEG-2
Sensortyp    CMOS
Anzahl Sensoren    1
Optischer Zoom    10
Digitalzoom   
min. Brennweite entspr. KB    43,6
max. Brennweite entspr. KB    436
Displaygröße in Zoll    2,7
Display-Auflösung    211000
Fotofunktion Auflösung X    2048
Fotofunktion Auflösung Y    1536
Fotospeicherort    Speicherkarte
Abmessungen    82x88x138 mm
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std.   
max    1
interner Speicher (GB)   
Besonderheiten    Solider Kassetten-Camcorder.
Speichererweiterung   
Kompressionsverfahren    HDV

4. Mai 2009 in Canon von Camcorder-Profi - 09:00
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