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System: Mini-DV
Bei dem Canon Camcorder bekommt man das seit Jahren erprobte Kassetten-System. Auch wenn die HV40 mit 82x88x138 mm kein auffällig großer Camcorder ist: Die Mechanik einer Kassette benötigt im Vergleich mehr Platz als z.B. ein Speicherkartensystem. Mini-DV Kassetten kosten nur wenige Euro. Sie sind recht kompakt und lassen sich gut transportieren. Ein eindeutiger Pluspunkt im Testbericht. Die DV-Kassette ist günstig und bietet Platz für eine Stunde Bildmaterial -in SD oder HDV. Ein weiterer Vorteil: Mini-DV Kassetten eignen sich zur Archivierung. Dazu eine Kassette nur einmalig mit der HV40 bespielen und dann direkt als Archiv nutzen. Wenn die Kamera einen DV-In besitzt, kann man den fertigen Film in vollen Auflösung auf die Kassette zurück spielen und ebenfalls archivieren. Nachteil dieses Camcordersystems: Die Kassettenmechanik erzeugt im Vergleich mit anderen Systemen lautere Geräusche, die mit aufgezeichnet werden.
Die Canon HV40 liefert HDV Bilder
HDV ist die maximale Auflösung der HV40. Das entspricht 1440 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der HDV Kompression. Diesen Codec kennen Sie von Ihrem DVD-Player im Wohnzimmer. Der nutzt nämlich auch diesen Codec. Die Kompressionsleistung von MPEG-2 ist solide. Es liefert ein gutes Bild bei mittleren Datenraten. Auch wenn der Codec noch stark genutzt wird, ist er technisch gesehen nicht sonderlich aktuell.
Ausstattung der Canon HV40 Kamera
Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CMOS-Sensor-Technik. Es gibt 1 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die Canon HV40 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Der HV40 Camcorder hat einen -fachen Digitalzoom. Dabei wird das Bild technisch vergrössert, was unschön aussieht und in der Praxis eigentlich sinnlos ist. Die Kamera hat eine Brennweite von 43,6-436 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist sehr unpraktisch. Der LCD Monitor der HV40 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211000 Pixel. Besonderes Merkmal der HV40: Solider Kassetten-Camcorder.
Fotofunktion vorhanden
Die Canon HV40 verfügt über eine Fotofunktion. Die Bilder können mit einer maximalen Auflösung von 2048 x 1536 Pixel aufgenommen werden. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Canon HV40 Test
Detailinformationen: Canon HV40
|
Modell |
HV40 |
Speichersystem |
Mini-DV |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
43,6 |
max. Brennweite entspr. KB |
436 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211000 |
Fotofunktion Auflösung X |
2048 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1536 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
82x88x138 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
1 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Solider Kassetten-Camcorder. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
HDV |
Die JVC GY-HM100 baut auf Speicherkarte
Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der GY-HM100 178x138x365 mm bedeutet. Mittlerweile sind die Speicherkarten mit 32GB groß genug und liegen mit unter 100 Euro preislich im Rahmen. Die Speicherkarte an sich ist ein robustes Medium, dass sehr kompakt ist und immer wieder beschrieben werden kann. Damit lassen sich dann maximal 2,0 Std. auf eine 32 GB Karte aufzeichnen. Wenn Sie noch länger aufzeichnen möchten, kaufen Sie besser eine weitere Speicherkarte, anstatt die Aufzeichnungsqualität herab zu setzen. Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Speicherkarten sind gut für den Einsatz unterwegs, eignen sich aber nicht zum Archivieren, denn dafür sind die Karten im Vergleich mit beispielsweise Kassetten schlicht zu teuer. Daher wird das Material am Computer umkopiert. Hier kann eine externe Festplatte helfen, die mehrere Std. Rohmaterial speichert. Kostenpunkt: Oft weniger als 100 Euro. Am besten gleich zusammen mit der GY-HM100 kaufen.

Auflösung der GY-HM100: HDV
Die maximale Auflösung der GY-HM100 ist 1440 x 1080 Bildpunkte, was HDV entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der XDCAM EX Kompression. Eine recht bewährte Kompression, die z.B. auch bei den Video DVDs zum Einsatz kommt. Das Bild eines MPEG-2 codierten Filmes ist bei mittleren Datenraten durchaus vertretbar. Technisch gesehen gibt es mittlerweile effektivere Codecs.
Ausstattung der JVC GY-HM100 Kamera
Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. Es gibt 3 Sensoren in dem Camcorder. Ein Sensor zeigt eher schlechtere Farben als drei Sensoren. Die JVC GY-HM100 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test mit anderen Camcordern dieses Modell im Schlussfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Kamera ist 39-390 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Zum Kontroll-Monitor: Hier bietet die GY-HM100 Kamera einen 2,8 Zoll großen Schirm mit Pixel. Besonderheit: Hat einen XLR-Tonanaschluss.
Fotofunktion vorhanden
Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der GY-HM100 gut bedient. Die Fotos können mit maximal 1920 x 1080 Pixel geschossen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für JVC GY-HM100 Test
Detailinformationen: JVC GY-HM100
|
Modell |
GY-HM100 |
Speichersystem |
Speicherkarte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
39 |
max. Brennweite entspr. KB |
390 |
Displaygröße in Zoll |
2,8 |
Display-Auflösung |
|
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
178x138x365 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
2,0 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Hat einen XLR-Tonanaschluss. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
XDCAM EX |
Die Sony HDR-CX6, ein Camcorder mit Speicherkarte
Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der HDR-CX6 69x67x129 mm bedeutet. Die genutzten Speicherkarten sind kompakt, wiederbeschreibbar und robust. Auch der Preis von unter 100 Euro stimmt für eine 32 GB SD Karte. Der Camcorder zeichnet bei optimaler Qualität Std. Bildmaterial auf, bei der geringsten Stufe sind es stolze (Std.). Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Speicherkarten sind gut für den Einsatz unterwegs, eignen sich aber nicht zum Archivieren, denn dafür sind die Karten im Vergleich mit beispielsweise Kassetten schlicht zu teuer. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HDR-CX6 mit dazu kaufen.
Auflösung der HDR-CX6: HDV
HDV ist die maximale Auflösung der HDR-CX6. Das entspricht 1440 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.
Ausstattung des Sony HDR-CX6 Camcorders
Die Sony HDR-CX6 verfügt über einen 10-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Bei der HDR-CX6 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Der Camcorder hat eine Brennweite von 40-400 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Der LCD Monitor der HDR-CX6 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211200 Pixel. Besonderheit der HDR-CX6: Kein sonderlich guter Weitwinkel.
Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HDR-CX6 gut bedient. Die Fotos können mit maximal x Pixel geschossen werden. Abgespeichert werden die Fotos auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-CX6
Detailinformationen: Sony HDR-CX6
|
Modell |
HDR-CX6 |
Speichersystem |
Speicherkarte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
40 |
max. Brennweite entspr. KB |
400 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211200 |
Fotofunktion Auflösung X |
|
Fotofunktion Auflösung Y |
|
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
69x67x129 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
|
Besonderheiten |
Kein sonderlich guter Weitwinkel. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Die Sony HDR-SR7, ein Camcorder mit Festplatte
Der HDR-SR7 zeichnet die Videos statt auf einer Kassette oder einer SD Speicherkarte auf einer Festplatte auf. Speicherkarte GB internen Festplattenspeicher bietet die HDR-SR7 für die Videoaufzeichnung. Das bedeutet Stunden, wenn man die geringste Auflösung wählt. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Die Videos stehen beim Schnitt am Computer schnell zur Verfügung, denn die Videos können in hoher Geschwindigkeit vom HDR-SR7 in den Computer kopiert werden. Im Testbericht gibt es dafür einen Extrapunkt. Großer Vorteil des Systems bei langen Drehs: Das Speichermedium muss nicht gewechselt werden. Im Praxis-Test denkbar sind hier Konzerte, Vorträge oder eine Theateraufführung. Das Festplattensystem ist recht leise, was bei den Tonaufnahmen von Vorteil ist. Ein Nachteil des Festplattensystems ist die Archivierung, denn wenn die Festplatte voll ist, müssen die Daten gelöscht werden. Im Testbericht gibt es dafür Punktabzug. Die Videos müssen also auf eine andere Festplatte kopiert werden. Hier bieten sich externe Festplatten an, die locker 1TB (=1000GB) und mehr speichern können.

Sony HDR-SR7 Bildauflösung: HDV
Das Festplatte Bild der HDR-SR7 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.
Ausstattung der Sony HDR-SR7 Kamera
Die Sony HDR-SR7 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Kamera hat eine Brennweite von 40-400 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HDR-SR7 ist dieser vergleichsweise unpraktisch. Der LCD Monitor der HDR-SR7 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211200 Pixel. Besonderheit der HDR-SR7: Der Camcorer hat ein Blendenrad.
Mit der HDR-SR7 lassen sich auch Fotos knipsen. Die maximale Auflösung von Fotos beträgt x Pixel. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-SR7
Detailinformationen: Sony HDR-SR7
|
Modell |
HDR-SR7 |
Speichersystem |
Festplatte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
40 |
max. Brennweite entspr. KB |
400 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211200 |
Fotofunktion Auflösung X |
|
Fotofunktion Auflösung Y |
|
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
75x81x149 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
60 GB |
Besonderheiten |
Der Camcorer hat ein Blendenrad. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Camcordersystem: Festplatte
Videos zeichnet der HDR-SR5 auf einer kleinen, internen Festplatte auf. Std. lassen sich auf der Festplatte des HDR-SR5 festhalten -allerdings nur bei der gerningsten Auflösung. Das entspricht einem Speichervolumen von Speicherkarte GB. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu 1728 Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Am Computer lassen sich die Daten sehr schnell von dem Camcorder auf den Computer kopieren. Im Test klappte das einwandfrei -dafür ein Pluspunkt im Testbericht. Die Spezialität der Festplattencamcorder sind lange Drehs an einem Stück. Grund: Der Wechsel der Speichermedien entfällt. Im Praxis-Test können das zum Beispiel Opern-Aufführungen, Lesungen, Vorträge und ähnliche Veranstaltungen. Im Vergleich zu einem Bandsystem erzeugt die Festplatte viel weniger Eigengeräusche, was für den Ton von Vorteil ist. Problematisch wird es bei der HDR-SR5 bei der Archivierung, denn die Videos können nicht auf der internen Festplatte -ansonsten ist diese ziemlich schnell voll. Dafür gibt es einen Minuspunkt im Testbericht. Also heisst es: Ab auf eine Festplatte. Hier haben sich externe Platten als nützlich herausgestellt. 1TB gibt es bereits ab 100 Euro. Ein günstiger Archiv-Speicherplatz, den man beim Kauf einer HDR-SR5 durchaus mit einrechnen sollte.

Auflösung der HDR-SR5: HDV
Die Sony HDR-SR5 liefert ein Festplatte Bild mit einer Auflösung von maximal 1440 x 1080 Bildpunkten, was HDV entspricht. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.
Ausstattung der Sony HDR-SR5 Kamera
Die Sony HDR-SR5 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Kamera ist 41,3-413 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor der Kamera, der in der Praxis wichtig ist, ist bei diesem Modell unpraktisch. Der LCD Monitor der HDR-SR5 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211200 Pixel. Besonderes Merkmal der HDR-SR5: Der Camcorder hat eine kleine interne Festplatte (40GB).
Fotofunktion vorhanden
Die Sony HDR-SR5 dreht nicht nur Filme in HDV, sondern macht auch Fotos. Die Fotos können mit maximal 2304 x 1728 Pixel geschossen werden. Speicherort für die Bilder: Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-SR5
Detailinformationen: Sony HDR-SR5
|
Modell |
HDR-SR5 |
Speichersystem |
Festplatte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
41,3 |
max. Brennweite entspr. KB |
413 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211200 |
Fotofunktion Auflösung X |
2304 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1728 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
75x81x140 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
40 GB |
Besonderheiten |
Der Camcorder hat eine kleine interne Festplatte (40GB). |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
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 |
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