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System: Festplatte
Der HDD-Camcorder HD Everio GZ-HD7 (HDD steht für Hard Disk Drive = Festplatte) zeichnen die Bilder ähnlich wie bei einem Computer auf einer internen Festplatte auf. Das Speichervolumen der eingebauten Festplatte beträgt Speicherkarte GB. Bei höchster Qualitätsstufe schafft der Camcorder 1080 Std. auf die Speicherkarte GB internen Speicher. Zum Vergleich: Eine SD Speicherkarte fasst maximal 32 GB. Durch die Festplatte lassen sich die Bilder später in mehrfacher Geschwindigkeit auf die Computerfestplatte umkopieren. Im Test klappte das bei dem System einwandfrei. Besonders für lange Drehs an einem Stück ist es praktisch, nicht das Speichermedium wechseln zu müssen. Test-Beispiele: Aufführungen, Opern, oder Vorträge. Im Vergleich zu einem Bandsystem erzeugt die Festplatte viel weniger Eigengeräusche, was für den Ton von Vorteil ist. Nachteil der HD Everio GZ-HD7 und auch allen anderen HDD-Systemen ist, dass die Videos nicht auf der internen Festplatte bleiben können, da diese sonst schnell gefüllt ist. In diesem Fall kann das System im Testbericht nicht punkten. Die Videos müssen also auf eine andere Festplatte kopiert werden. Hier bieten sich externe Festplatten an, die locker 1TB (=1000GB) und mehr speichern können.

FULL-HD-Bild
Die maximale Auflösung der HD Everio GZ-HD7 ist 1920 x 1080 Bildpunkte, was FULL-HD entspricht. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-2 Codec ab. Dies entspricht der MPEG2-TS Kompression. Eine recht bewährte Kompression, die z.B. auch bei den Video DVDs zum Einsatz kommt. MPEG-2 komprimiert recht gut, die Bildqualität ist bei mittleren Raten vertretbar. Mittlerweile gibt es effektivere Codecs als den MPEG-2 Codec.
HD Everio GZ-HD7: Ausstattung
Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. 3 Sensoren arbeiten in dem JVC-Camcorder. Man kann sagen, dass drei Sensoren in der Regel die Farben besser wiedergeben als ein Sensor. Die JVC HD Everio GZ-HD7 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Kamera ist 39,5-395 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist unpraktisch. Die HD Everio GZ-HD7 bringt einen 2,8 Zoll großen Kontroll-Monitor mit, der über 207000 Pixel verfügt. Besonderheit der HD Everio GZ-HD7: Der Camcorder bietet HDV auf Festplatte.
Fotofunktion vorhanden
Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HD Everio GZ-HD7 gut bedient. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 1920 x 1080 Pixel erstellt. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für JVC HD Everio GZ-HD7 Test
Detailinformationen: JVC HD Everio GZ-HD7
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Modell |
HD Everio GZ-HD7 |
Speichersystem |
Festplatte |
Max. Auflösung |
FULL-HD |
Max. Pixelauflösung |
1920 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-2 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
39,5 |
max. Brennweite entspr. KB |
395 |
Displaygröße in Zoll |
2,8 |
Display-Auflösung |
207000 |
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
91x77x186 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
4,4 |
interner Speicher (GB) |
60 |
Besonderheiten |
Der Camcorder bietet HDV auf Festplatte. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
MPEG2-TS |
System: Speicherkarte
Memory Stick oder die SD Karte sind bekannte Speicherkarten, die Sie vielleicht auch aus dem Fotobereich kennen. Camcorder, die Speicherkarten unterstützen, fallen in der Regel durch die kompakte Bauweise auf. Auch die HDC-SD3 ist mit 74x69x142 mm keine Ausnahme. Die Speicherkarte an sich ist unempfindlich, sehr kompakt und kann immer wieder beschrieben werden. Eine 32GB SD Karte kostet weniger als 100 Euro. Der Camcorder zeichnet bei optimaler Qualität 5,4 Std. Bildmaterial auf, nutzen sie immer nur diese optimale Bildqualität. Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Ein großer Nachteil von Speicherkarten ist es, dass sie nicht direkt als Archiv dienen. Grund: Die Karten sind für die einmalige Nutzung zu teuer. Zum Vergleich: DV-Kassetten, die man einmalig bespielt und direkt archiviert. Daher wird das Material am Computer umkopiert. Hier kann eine externe Festplatte helfen, die mehrere Std. Rohmaterial speichert. Kostenpunkt: Oft weniger als 100 Euro. Am besten gleich zusammen mit der HDC-SD3 kaufen.

Auflösung der HDC-SD3: FULL-HD
FULL-HD ist die maximale Auflösung der HDC-SD3. Das entspricht 1920 x 1080 Pixel. Für die Kompression des Camcorders wird der MPEG-4 Codec genutzt. Dieser basiert auf der AVCHD Kompression.
Ausstattung der Videokamera Panasonic HDC-SD3
Das Herzstück: Der Camcorder basiert auf der CCD-Sensor-Technik. Panasonic hat dem Camcorder 3 davon spendiert. Zum Vergleich: 3 Sensoren sorgen normalerweise für bessere Farben als ein Sensor. Die Panasonic HDC-SD3 hat einen eingebauten 12-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Mittelfeld . Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Kamera hat eine Brennweite von 38,5-462 (entsprechend Kleinbildkamera). Die meisten Filmer benötigen eine möglichst weitwinklige Kamera, da sie immer recht nah am Objekt sehen. Der Weitwinkelfaktor dieses Camcorders ist ok. Der LCD Monitor der HDC-SD3 ist 3 Zoll groß und verfügt über 251000 Pixel. Besonderes Merkmal der HDC-SD3: Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf.
Fotofunktion vorhanden
Die Panasonic HDC-SD3 verfügt über eine Fotofunktion. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 1920 x 1080 Pixel erstellt. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der Speicherkarte abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-SD3 Test
Detailinformationen: Panasonic HDC-SD3
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Modell |
HDC-SD3 |
Speichersystem |
Speicherkarte |
Max. Auflösung |
FULL-HD |
Max. Pixelauflösung |
1920 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
12 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
38,5 |
max. Brennweite entspr. KB |
462 |
Displaygröße in Zoll |
3 |
Display-Auflösung |
251000 |
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
74x69x142 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max |
5,4 |
interner Speicher (GB) |
|
Besonderheiten |
Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Die Panasonic HDC-DX3 baut auf Mini-DVD
Die HDC-DX3 unterstützt das Mini-DVD System. DVDs haben den Vorteil, dass man sie direkt im heimischen DVD-Player abspielen kann. Mini-DVDs kosten nur einige Cent. Sie können einfach oder mehrfach beschrieben werden und haben eine Speicherkapazität von 1,4 GB. Im Vergleich mit anderen Systemen ist der Preis gering. Std. bei maximaler Bildauflösung zeichnet die HDC-DX3 auf eine Mini-DVD auf. Soll es etwas mehr sein, sind bis zu Std. möglich -bei entsprechend schlechterer Qualität. Tipp: Die Mini-DVDs eignen sich gut als Archiv, da sie vergleichsweise günstige Medien sind. Einfach mit der HDC-DX3 aufzeichnen gleich archivieren. Leider sind DVDs empfindlich. Das macht sich in der Handhabung beim Dreh schnell bemerkbar, denn die Medien müssen immer gut verpackt sein, auch wenn es mal schnell gehen muss. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Speichermöglichkeit von 1,4 GB. Zum Vergleich: Normale DV-Kassetten haben 13 GB, Speicherkarten bis zu 32 GB. Man muss beim Dreh also des Öfteren das Medium wechseln.

Panasonic HDC-DX3 Bildauflösung: FULL-HD
FULL-HD ist die maximale Auflösung der HDC-DX3. Das entspricht 1920 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.
Ausstattung der Panasonic HDC-DX3 Kamera
Die Panasonic HDC-DX3 hat einen eingebauten 12-fach Zoom. Im aktuellen Test liegt der Camcorder damit im Mittelfeld. Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Brennweite der Kamera ist 38,5-462 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor der Kamera, der in der Praxis wichtig ist, ist bei diesem Modell ok. Der Monitor der HDC-DX3 ist 3 Zoll groß und verfügt über 251000 Pixel. Besonderheit der HDC-DX3: Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf.
Fotofunktion vorhanden
Die Panasonic HDC-DX3 dreht nicht nur Filme in FULL-HD, sondern macht auch Fotos. Diese werden mit einer Maximalauflösung von 1920 x 1080 Pixel erstellt. Die geschossenen Bilder lassen sich auf der abspeichern.
Weitere Ergebnisse für Panasonic HDC-DX3
Detailinformationen: Panasonic HDC-DX3
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Modell |
HDC-DX3 |
Speichersystem |
Mini-DVD |
Max. Auflösung |
FULL-HD |
Max. Pixelauflösung |
1920 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CCD |
Anzahl Sensoren |
3 |
Optischer Zoom |
12 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
38,5 |
max. Brennweite entspr. KB |
462 |
Displaygröße in Zoll |
3 |
Display-Auflösung |
251000 |
Fotofunktion Auflösung X |
1920 |
Fotofunktion Auflösung Y |
1080 |
Fotospeicherort |
|
Abmessungen |
92x91x163 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
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Besonderheiten |
Der Camcorder zeichnet auf DVD in HD auf. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Die Sony HDR-CX6, ein Camcorder mit Speicherkarte
Typische Speicherkarten sind der Memory Stick, oder die SD Karte. Die Speicherkartencamcorder sind in der Regel recht kompakt gebaut. Grund: Die Speicherkarten sind klein und lassen eine entsprechende Bauweise zu, was bei der HDR-CX6 69x67x129 mm bedeutet. Die genutzten Speicherkarten sind kompakt, wiederbeschreibbar und robust. Auch der Preis von unter 100 Euro stimmt für eine 32 GB SD Karte. Der Camcorder zeichnet bei optimaler Qualität Std. Bildmaterial auf, bei der geringsten Stufe sind es stolze (Std.). Doch nicht nur kompakt werden die Camcorder durch die Speicherkarte, sondern auch leise, was bei Tonaufnahmen wichtig ist. Speicherkarten sind gut für den Einsatz unterwegs, eignen sich aber nicht zum Archivieren, denn dafür sind die Karten im Vergleich mit beispielsweise Kassetten schlicht zu teuer. Alternative: Eine externe Festplatte. Da gibt es 1TB (=1000GB) bereits unter 100 Euro, also am besten gleich beim Kauf der HDR-CX6 mit dazu kaufen.
Auflösung der HDR-CX6: HDV
HDV ist die maximale Auflösung der HDR-CX6. Das entspricht 1440 x 1080 Pixel. Die Kamera speichert das Video mit dem MPEG-4 Codec ab. Dies entspricht der AVCHD Kompression.
Ausstattung des Sony HDR-CX6 Camcorders
Die Sony HDR-CX6 verfügt über einen 10-fach Zoom. Im Test liegt liegt der Camcorder damit im Schlussfeld. Bei der HDR-CX6 kann ein -facher Digitalzoom genutzt werden. Allerdings ist dieser in der Praxis bedeutungslos, denn das Bild wird lediglich technisch vergrössert. Der Camcorder hat eine Brennweite von 40-400 (entsprechend Kleinbildkamera). Der Weitwinkelfaktor ist unpraktisch. Der LCD Monitor der HDR-CX6 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211200 Pixel. Besonderheit der HDR-CX6: Kein sonderlich guter Weitwinkel.
Wer zusätzlich zum Video auch noch Fotos erstellen möchte, ist mit der HDR-CX6 gut bedient. Die Fotos können mit maximal x Pixel geschossen werden. Abgespeichert werden die Fotos auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-CX6
Detailinformationen: Sony HDR-CX6
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Modell |
HDR-CX6 |
Speichersystem |
Speicherkarte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
40 |
max. Brennweite entspr. KB |
400 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211200 |
Fotofunktion Auflösung X |
|
Fotofunktion Auflösung Y |
|
Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
69x67x129 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
|
max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
|
interner Speicher |
|
Besonderheiten |
Kein sonderlich guter Weitwinkel. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
Die Sony HDR-SR7, ein Camcorder mit Festplatte
Der HDR-SR7 zeichnet die Videos statt auf einer Kassette oder einer SD Speicherkarte auf einer Festplatte auf. Speicherkarte GB internen Festplattenspeicher bietet die HDR-SR7 für die Videoaufzeichnung. Das bedeutet Stunden, wenn man die geringste Auflösung wählt. Soll die Qualität optimal sein, so passen bis zu Std. Video auf die interne Festplatte. Beim Test kann sich das System im Vergleich zu anderen Systemen damit sehen lassen. Eine Speicherkarte fasst z.B. maximal 32 GB. Die Videos stehen beim Schnitt am Computer schnell zur Verfügung, denn die Videos können in hoher Geschwindigkeit vom HDR-SR7 in den Computer kopiert werden. Im Testbericht gibt es dafür einen Extrapunkt. Großer Vorteil des Systems bei langen Drehs: Das Speichermedium muss nicht gewechselt werden. Im Praxis-Test denkbar sind hier Konzerte, Vorträge oder eine Theateraufführung. Das Festplattensystem ist recht leise, was bei den Tonaufnahmen von Vorteil ist. Ein Nachteil des Festplattensystems ist die Archivierung, denn wenn die Festplatte voll ist, müssen die Daten gelöscht werden. Im Testbericht gibt es dafür Punktabzug. Die Videos müssen also auf eine andere Festplatte kopiert werden. Hier bieten sich externe Festplatten an, die locker 1TB (=1000GB) und mehr speichern können.

Sony HDR-SR7 Bildauflösung: HDV
Das Festplatte Bild der HDR-SR7 hat eine maximale Auflösung von 1440 x 1080 Pixel. Im Klartext bedeutet das: xxf3. In dem Camcorder arbeitet der MPEG-4 Codec, was der AVCHD Kompression entspricht.
Ausstattung der Sony HDR-SR7 Kamera
Die Sony HDR-SR7 hat einen eingebauten 10-fach Zoom. Was den Zoom anbetrifft, liegt im Test der Camcorder im Schlussfeld . Der Camcorder verfügt über einen max. -fachen Digitalzoom. Digitalzoom ist in der Praxis von eher geringer Bedeutung. Hierbei wird das Bild wie durch eine Lupe vergrössert, was das Bild grobkörniger und unschärfer werden lässt. Die Kamera hat eine Brennweite von 40-400 (entsprechend Kleinbildkamera). Je besser der Weitwinkel, desto günstiger für die meisten Drehs in der Praxis. Bei der HDR-SR7 ist dieser vergleichsweise unpraktisch. Der LCD Monitor der HDR-SR7 ist 2,7 Zoll groß und verfügt über 211200 Pixel. Besonderheit der HDR-SR7: Der Camcorer hat ein Blendenrad.
Mit der HDR-SR7 lassen sich auch Fotos knipsen. Die maximale Auflösung von Fotos beträgt x Pixel. Gespeichert werden die Bilder auf der Speicherkarte.
Weitere Ergebnisse für Sony HDR-SR7
Detailinformationen: Sony HDR-SR7
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Modell |
HDR-SR7 |
Speichersystem |
Festplatte |
Max. Auflösung |
HDV |
Max. Pixelauflösung |
1440 |
Bildauflösung x |
1080 |
progressive oder interlaced |
|
Aufzeichnungsformat |
|
Codec |
MPEG-4 |
Sensortyp |
CMOS |
Anzahl Sensoren |
1 |
Optischer Zoom |
10 |
Digitalzoom |
|
min. Brennweite entspr. KB |
40 |
max. Brennweite entspr. KB |
400 |
Displaygröße in Zoll |
2,7 |
Display-Auflösung |
211200 |
Fotofunktion Auflösung X |
|
Fotofunktion Auflösung Y |
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Fotospeicherort |
Speicherkarte |
Abmessungen |
75x81x149 mm |
max. Aufzeichnungsdauer pro Medium in Std. |
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max. Aufzeichnungsdauer bei max. Bildqualität |
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interner Speicher |
60 GB |
Besonderheiten |
Der Camcorer hat ein Blendenrad. |
Speichererweiterung |
|
Kompressionsverfahren |
AVCHD |
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